28.06.2022
Gräser machen Allergikern zu schaffen
Wer jetzt unter juckenden und tränenden Augen leidet sowie eine laufende oder verstopfte Nase hat, könnte eine Allergie gegen Gräser haben. Betroffene sollten die Symptome bei der HNO-Ärztin oder beim HNO-Arzt abklären lassen.
Nachdem die Baumblüte, vor allem die Birkenpollen-Saison, weitgehend vorbei ist, stellen derzeit Gräserpollen für viele Allergiker eine starke Belastung dar. Pollen von verschiedenen Gräsern (z.B. Wiesenlieschgras) und tlw. auch Roggen können dem übersensiblen Immunsystem eines Allergikers sehr zu schaffen machen.
Bei entsprechenden Symptomen sollten Sie eine HNO-Ärztin oder einen HNO-Arzt zur Abklärung einer möglichen Gräserallergie oder ggf. Roggenallergie aufsuchen. In der HNO-Praxis werden Sie und Ihre Kinder auch hinsichtlich einer effektiven Behandlung der akuten Beschwerden sowie zu einer Allergietherapie (Hyposensibilisierung) beraten.
Quelle: äin-red